Trauerdruck Drucksachen in Eigenregie

Ob Sie eine Traueranzeige in der örtlichen Zeitung schalten, Verwandte und Bekannte über den Trauerfall informieren oder Danksagungen verschicken möchten: Auf Wunsch nehmen wir Ihnen diese Arbeiten komplett ab, bis hin zum Postversand an Adressen Ihrer Wahl.

Aus einem umfangreichen Bestand an Beispielen können Sie sich in Ruhe die gewünschten Motive aussuchen, oder wir gestalten die jeweiligen Produkte nach Ihren Vorgaben neu. Dank moderner Computertechnik können wir alle Trauerdrucksachen in Eigenregie anfertigen, erstklassige Qualität und der Einsatz hochwertiger Papiersorten sind für uns selbstverständlich.

TRAUERPOESIE

Man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt doch, wenn es langsam dunkel wird. (Franz Kafka)

Das Glück, das wir durch den Menschen erfahren durften, den wir liebten, machten den wahren Reichtum unseres Lebens aus. (Unbekannt)

Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt. Ein Mensch, der immer für uns da war, lebt nicht mehr. Doch Liebe, Achtung und Erinnerung sind das, was bleibt. (Unbekannt)

Du hast den Lebensgarten verlassen, doch Deine Blumen blühen weiter. (Unbekannt)

Der Tod ist der Grenzstein des Lebens, aber nicht der Liebe. (Unbekannt)

Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren. (Johann Wolfgang von Goethe)

Der Tod ist das Tor zum Licht am Ende eines mühsam gewordenen Weges. (Franz von Assisi)

Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus, flog durch die stillen Lande, als flöge sie nach Haus. (Joseph von Eichendorff)

Trennung ist wohl Tod zu nennen,
Denn wer weiß, wohin wir gehn,
Tod ist nur ein kurzes Trennen
Auf ein baldig Wiedersehn. (Joseph von Eichendorff)

Wie von den einzelnen Mühen und Lasten des Lebens im Schlummer
Ruht man vom Leben selbst endlich im Tode sich aus. (Friedrich Hebbel)

Die Zeit ist ein Augenblick.
Unser Erdendasein wie unser Erdengang
ein Fall durch Augenblicke. (Jean Paul)

Wenn ein Liebes dir der Tod
Aus den Augen fortgerückt,
Such es nicht im Morgenrot,
Nicht im Stern, der abends blickt.
Such es nirgends früh und spät
Als im Herzen immerfort.
Was man so geliebet, geht
Nimmermehr aus diesem Ort. (Justinus Kerner)

Der Tod ist groß.
Wir sind die Seinen
lachenden Munds.
Wenn wir uns mitten im Leben meinen,
wagt er zu weinen
mitten in uns. (Rainer Maria Rilke)

Rasch tritt der Tod den Menschen an,
es ist ihm keine Frist gegeben,
es stürzt ihn mitten in die Bahn,
es reißt ihn fort vom vollen Leben.
Bereitet oder nicht, zu gehn,
er muss vor seinem Richter stehn. (Friedrich von Schiller)

Immer enger, leise, leise
Ziehen sich die Lebenskreise,
Schwindet hin, was prahlt und prunkt,
Schwindet Hoffen, Hassen, Lieben,
Und ist nichts in Sicht geblieben
Als der letzte dunkle Punkt. (Theodor Fontane)